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Was kann ich mir für mein Geld noch leisten? - Immobilienfinanzierung verständlich erklärt

„Was kann ich mir für mein Geld noch leisten? - Immobilienfinanzierung verständlich erklärt

Diese Frage stellen sich in den letzten Jahren immer mehr Immobilieninteressierte. Dabei handelt es sich nicht nur um eine grundsätzliche Entscheidung, sondern auch um ein zentrales Thema der Altersvorsorge. In Zeiten unsicherer Renten, steigender Mieten und hoher Kaufpreise gewinnt das eigene Zuhause als sicherer Rückzugsort und langfristige Wertanlage zunehmend an Bedeutung - wer heute Eigentum besitzt, schafft sich ein solides Fundament für morgen.



 

Ihr Weg zum Eigenheim: Alle Themen auf einen Blick

1. Der Einstieg in den Immobilientraum

2. Finanzierung verstehen und planen

3. Kaufentscheidung treffen

4. Unser Fazit

  • Was du aus diesem Blog mitnehmen solltest

 

1. Der Einstieg in den Immobilientraum

Viele Menschen träumen vom heimischen Nest – doch spätestens bei der Frage "Was kann ich mir eigentlich leisten?" wird aus Wunschdenken schnell Unsicherheit. Gerade bei durchschnittlichem Einkommen ist der Weg zur eigenen Immobilie oft unerreichbar.

In diesem Beitrag wird dir anhand realistischer Rechenbeispiele und praktischer Tipps gezeigt, wie dein Weg zum Eigentum tatsächlich aussehen kann und warum der Traum vom Eigenheim greifbarer ist, als du denkst.

 

Immobilie: Die wichtigste Altersvorsorge

Die eigenen vier Wände sind ein zentrales Bedürfnis unseres Daseins. Wohneigentum bietet nicht nur Schutz vor Wind und Wetter, sondern ist auch eine der verlässlichsten Formen der Altersvorsorge. Und das aus gutem Grund: Bei steigenden Ausgaben und sinkender Planungssicherheit wird die eigene Immobilie zur strategischen Entscheidung!

Natürlich denkst du jetzt vielleicht:

„Immobilien sind mir viel zu teuer“ oder „Mit meinem Einkommen kann ich mir das nicht leisten“ – doch genau hier lohnt sich ein Umdenken. Immobilien waren noch nie günstig, und der Markt hat in den letzten 100 Jahren konstant an Wert gewonnen. Der Kauf einer Immobilie ist keine spontane Entscheidung wie der eines Autos – er ist eine Investition in deine Zukunft.

Denn wer im Alter eine abbezahlte Immobilie besitzt, spart nicht nur Mietkosten, sondern entlastet auch die eigenen Finanzen langfristig. Es muss kein großes Haus sein – entscheidend ist, dass du im Ruhestand nicht mehr monatlich für Wohnraum aufkommen musst. Das senkt das Risiko von Altersarmut deutlich und verschafft dir finanzielle Freiheit, wenn du sie am meisten brauchst.

Unsere Empfehlungen helfen dir, den nächsten Schritt zu gehen.

 

2. Finanzierung verstehen und planen

Wie finde ich die passende Immobilie für mich und was ist für die Immobilienfinanzierung erforderlich?

Im Leben ist es wichtig, frühzeitig Prioritäten zu setzen und zu entscheiden, was langfristig von Bedeutung ist. Auch wenn der Wunsch, in jungen Jahren verschiedene Erfahrungen zu machen, verständlich ist, sollte man diese Entscheidungen mit Bedacht treffen.

Entscheidest du dich beispielsweise für ein teures, kreditfinanziertes Auto statt für den Erwerb einer eigenen kleinen Wohnung, musst du damit rechnen, dass dies Auswirkungen auf dein zukünftiges Eigenkapital haben wird und es dir möglicherweise schwerer fällt, später eine Immobilie zu finanzieren.

Entscheidest du dich jedoch frühzeitig für den Erwerb einer Immobilie, ist es wichtig, dass du idealerweise etwa 20% des Kaufpreises als Eigenkapital einplanst. Selbstverständlich können auch die Eltern unterstützen, sofern sie über die entsprechenden finanziellen Mittel verfügen.

Sobald du dir ein Ziel hinsichtlich der Eigenkapitalquote gesteckt hast, solltest du mit dem Sparen beginnen und dabei auf eine zeitnahe Umsetzung achten. In diesem Zusammenhang kann ein Bausparvertrag eine geeignete Option darstellen, da er dir die Möglichkeit bietet, sich langfristig günstige Darlehenszinsen zu sichern.

Es ist ebenso wichtig, ein tiefes Verständnis für den Immobilienmarkt und den Kaufprozess zu entwickeln. Der Erwerb einer Immobilie bedeutet nicht nur eine langfristige Verpflichtung, sondern bietet auch die Möglichkeit, Freude am eigenen Besitz zu erleben.

Prüfe frühzeitig verschiedene Immobilienangebote und beobachte den Markt sowie aktuelle Trends. So erhältst du ein präzises Bild davon, wie sich die Preise entwickeln und welche Regionen für den Immobilienkauf besonders attraktiv sind. Zudem solltest du die laufenden Kosten, die mit dem Besitz einer eigenen Immobilie verbunden sind, sorgfältig analysieren.

Wie hoch darf meine monatliche Kreditrate sein?

Die Höhe des Einkommens ist nicht der alleinige Faktor – auch das angesparte Eigenkapital spielt eine entscheidende Rolle. Eine allgemeine Faustregel besagt, dass die monatlichen Wohnkosten nicht mehr als 40% des Nettoeinkommens ausmachen sollten. In diesen Kosten sind bereits die Nebenkosten wie Strom, Wasser, Abwasser, Versicherungen und Ähnliches enthalten. Als grobe Orientierung kannst du etwa 3€ pro Quadratmeter Wohnfläche für die Nebenkosten veranschlagen.

 

Beispiel:

50m² Wohnfläche x 3= 150 Nebenkosten pro Monat.

Für die Berechnung des Immobilienkredits solltest du dein Nettoeinkommen als Basis nehmen und zunächst deine bestehenden Verbindlichkeiten (z.B. Autokredit, Ratenkredite) abziehen. Vom verbleibenden Betrag nimmst du 40% und ziehst davon die monatlichen Nebenkosten ab. Der übrigbleibende Betrag stellt die Grundlage für die Höhe des möglichen Kredites dar.

Rechenbeispiel 1:

Nettoeinkommen pro Monat:                                        2.200

Monatliche Rate fürs Auto:                                               200

Verbleibendes Einkommen:                                           2.000

Davon 40%:                                                                         800

Abzüglich Nebenkosten 3/m²:                                          50

Verbleibendes Einkommen für die Finanzierung:        650 €

Wenn du die Höhe des Kredites ermitteln und einen passenden Anbieter finden möchtest, kannst du gerne mit Hilfe unseres Finanzierungsassistenten eine kostenlose Anfrage stellen: Hier klicken.

 

Was ist für eine Immobilienfinanzierung erforderlich?

Für die Prüfung und Beantragung einer Immobilienfinanzierung benötigen Banken eine Vielzahl an Dokumenten. Bitte beachte, dass Banken bei der Bewilligung von Krediten vorrangig den Fokus auf das Einkommen des Antragstellers bzw. der Antragstellerin legen. Der Wert der Immobilie spielt dabei eine untergeordnete Rolle. In der Regel entspricht dieser lediglich dem Betrag, den der Antragsteller bzw. die Antragstellerin bereit ist, zu zahlen. Die Banken möchten Zwangsversteigerungen unbedingt vermeiden, da sie in solchen Fällen häufig im Voraus hohe Beträge zahlen müssen, ohne sicher zu wissen, ob sie ihr Geld zurückerhalten.

 

Für eine präzise Finanzierungsprüfung benötigst du die vier persönliche Unterlagen:

  1. Die letzten 3 Gehaltsnachweise
  2. Lohnsteuerbescheinigung des abgelaufenen Jahres
  3. Letzte Einkommenssteuererklärung
  4. Eigenkapitalnachweis

 

Good to know:

  • Einige Banken möchten zudem wissen, wie du dein Eigenkapital angespart hast - ob du es selbst angespart oder es dir durch ein Familienmitglied geschenkt wurde.
  • Bei bereits laufenden Finanzierungen verlangen viele Banken zusätzlich, dass bestehende Kreditverträge vorgelegt werden.

 

Was kann ich mir mit meinem Einkommen leisten?

Die Berechnung der Höhe des Kredites erfolgt nach einer eingehenden Prüfung des frei verfügbaren Einkommens pro Monat. Auf Grundlage dieses Einkommens wird die monatliche Zins- und Tilgungsrate ermittelt, die wiederum die passende Kredithöhe bestimmt. Banken berechnen diese Raten auf Basis der sogenannten Annuität. Diese setzt sich aus zwei Teilen zusammen: dem Zinsanteil (für die Nutzung des geliehenen Kapitals) und dem Tilgungsanteil (zur Rückzahlung des Kredits). Die Annuität wird auf jährlicher Basis berechnet.

Rechenbeispiel 2:

Verbleibendes Einkommen für die Finanzierung: 650 €

Annuität berechnet aus 12 Monatsraten (650 x 12): 7.800 €

Zinssatz pro Jahr 4% und Tilgung pro Jahr 2%: 6 %

 

Bei einem Zinssatz vom 4% pro Jahr mit einer Tilgung von 2% würdest du einen Immobilienkredit in Höhe von 130.000 erhalten.

Eine genaue Berechnung dessen, was du dir heute leisten kannst, erhältst du auf unserer Seite: Hier klicken.

 

Was bedeutet eigentlich „Annuität?

Eine Annuität bei einem Immobilienkredit bezeichnet die jährlich gleichbleibende Rate, die der Kreditnehmer an die Bank zahlt. Diese Rate setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen:

  • Zinsanteil – für die Nutzung des geliehenen Kapitals
  • Tilgungsanteil – zur Rückzahlung des Kredits

Obwohl die Annuität (also die Gesamtrate) konstant bleibt, verändert sich das Verhältnis zwischen Zins- und Tilgungsanteil im Laufe der Jahre. Der Zinsanteil sinkt, während der Tilgungsanteil steigt. Dies geschieht, weil sich mit jeder Zahlung die Restschuld verringert, auf die die Zinsen berechnet werden.

Beispiel:
Bei einer monatlichen Annuität von 1.000 € zahlen Sie zu Beginn vielleicht 700 € Zinsen und 300 € Tilgung. Nach einigen Jahren sind es 400 € Zinsen und 600 € Tilgung – die Monatsrate bleibt jedoch konstant bei 1.000 €.

Wie viel Eigenkapital sollte ich mitbringen?

In der Regel finanzieren Banken nur den Kaufpreis der Immobilie sowie einen Teil der Modernisierungskosten. Beim Immobilienkauf fallen zudem verschiedene Kaufnebenkosten an, die es zu berücksichtigen gilt:

Ca. 5 – 6,5% Grunderwerbssteuer (je nach Bundesland)

Ca. 1% Notarkosten

Ca. 1% Gerichts- und Genehmigungskosten

Ca. 3,57% Maklergebühr (je nach Makler)

Um die genannten Kosten zu decken, wird eine Eigenkapitalquote von 15 bis 20 % auf Basis des Kaufpreises empfohlen.


Rechenbeispiel 3:

Kaufpreis:                     300.000 €

Kaufnebenkosten:        36.210 €

Renovierungs-
sowie sonstige Kosten: 23.790 €

Gesamtkosten:          360.000 €

20% Eigenkapital:      60.000

           

3. Kaufentscheidung treffen

Welche Immobilie kann ich mir mit einem durchschnittlichen Gehalt leisten?

Im Jahr 2024 lag der mittlere Bruttojahresverdienst in Deutschland bei 52.159€ was einem monatlichen Nettoeinkommen von etwa 2.700 € (Steuerklasse I ohne Kinder) entspricht. Basierend auf dieser Grundlage und der Annahme, dass keine laufenden Verbindlichkeiten bestehen.

 

Hier ein weiteres Beispiel für dich:

40% des Nettoeinkommens stehen für die Finanzierung und Nebenkosten zur Verfügung. Bei einer angenommenen Immobiliengröße von 80 m² ergibt sich folgende Berechnung:


Frei verfügbares Einkommen                                               1.080 €

Nebenkosten pro Monat für die Immobilie                         240 €

Zins und Tilgung eines Immobilienkredites                          840 € (bei 6% Annuität)

Mögliche Kreditsumme ca.                                               204.000 €*

Unser Tipp: Lass dich bei der präzisen Finanzierungsberechnung von uns unterstützen!

Mit über 15 bis 20 Jahren Erfahrung im Immobiliensektor kennen wir die entscheidenden Schritte, die du gehen musst. Wir begleiten dich zuverlässig und kompetent auf deinem Weg zu einem nachhaltigen Eigenheim.

*Berechnung des Darlehensbetrags bei angenommenen Zinssatz von 3,44%, 1,5% Tilgung und 10 Jahre Sollzinsfestbindung. Gesamtlaufzeit 34 Jahre und 9 Monate.

Worauf muss ich beim Immobilienkauf achten? - Richtig! LAGE, LAGE, LAGE

Die Lage einer Immobilie ist der entscheidende Faktor beim Immobilienkauf. Solltest du in der Zukunft verkaufen wollen, wirst du in einer attraktiven Lage wesentlich schneller einen Käufer finden. Achte beim Kauf auf die folgenden fünf Aspekte:

1. Makro- und Mikro-Lage:

Makro-Lage:

    • Region: Ist die Gegend wirtschaftlich stabil oder wächst sie?
    • Stadtentwicklung: Welche Entwicklungen sind geplant? Gibt es geplante Infrastrukturprojekte wie Straßen, Bahnhöfe oder Einkaufszentren?
    • Infrastruktur: Wie gut ist die Anbindung an Verkehrsmittel, Autobahnen oder Flughäfen?

Mikro-Lage:

    • Nachbarschaft: Welche Art von Umfeld findest du vor? Wohn- oder Gewerbegebiet?
    • Verkehrsanbindung: Wie gut sind die öffentlichen Verkehrsmittel und die Straßenverbindungen?
    • Lärm: Gibt es Lärmquellen wie Bahngleise, Flughäfen oder vielbefahrene Straßen?
    • Einkaufsmöglichkeiten: Wie gut sind Supermärkte, Restaurants und andere Geschäfte erreichbar?
    • Schulen: Gibt es gute Bildungseinrichtungen in der Nähe?

Gute Lagen behalten ihren Wert langfristig oder können sogar im Wert steigen. Achte also darauf, in einer aufstrebenden Region oder einer stabilen Stadt zu investieren!


2. Zustand der Immobilie

Der Zustand der Immobilie ist ein entscheidender Faktor für deine Investitionsplanung, besonders wenn es um Renovierung und Modernisierung geht. Hier kannst du dich schnell verkalkulieren, wenn du nicht gründlich prüfst. Achte auf folgende Punkte:

  • Baujahr der Immobilie: Ältere Gebäude benötigen oft mehr Investitionen in Renovierungen und Modernisierungen.
  • Modernisierungen: Wurde die Immobilie bereits modernisiert? Wenn ja, welche Teile wurden renoviert und wann?
  • Sanierungsstau: Gibt es anstehenden Reparaturbedarf? Ist der Zustand der Immobilie insgesamt gut oder gibt es erkennbare Mängel?
  • Dach: Wie alt ist das Dach? Gibt es Anzeichen von Schäden oder Undichtigkeiten?
  • Fenster: Sind die Fenster noch gut isoliert oder müssen sie ersetzt werden?
  • Heizung: Ist die Heizungsanlage auf dem neuesten Stand oder gibt es ein Modernisierungsbedürfnis?
  • Wasser- und Stromleitungen: Wann wurden die Leitungen zuletzt überprüft? Gibt es mögliche Probleme oder veraltete Installationen?
  • Feuchtigkeitsschäden und Schimmel: Gibt es Anzeichen von Feuchtigkeit oder Schimmel an Wänden, Böden oder Decken?
  • Risse in Wänden: Achte auf Risse, die auf strukturelle Probleme hinweisen könnten.

Unser Tipp: Wenn du unsicher bist, hole dir einen Sachverständigen oder Gutachter zur Besichtigung, um potenzielle Probleme rechtzeitig zu erkennen und die notwendigen Renovierungs- und Modernisierungskosten realistisch einzuplanen!

 

3. Entspricht der Kaufpreis dem realen Marktwert?

Es ist entscheidend, dass der angebotene Kaufpreis mit dem realen Marktwert der Immobilie und der Lage übereinstimmt. Der Preis sollte sich in einem angemessenen Rahmen bewegen, basierend auf vergleichbaren Immobilien in der Region.

Unser Tipp: Wir bieten dir gerne eine Machbarkeitsanalyse an, um zu prüfen, ob der Kaufpreis gerechtfertigt ist und ob du eine faire Investition tätigst.

 

4. Rechtliche Klarheit

Ein genauer Blick in den Grundbuchauszug ist unerlässlich, um eventuelle rechtliche Einschränkungen der Immobilie zu prüfen. Mögliche Eintragungen wie Wegerechte, Erbbaurechte, Dienstbarkeiten oder andere Beschränkungen könnten Einfluss auf die Nutzung der Immobilie haben.

Vermietung prüfen: Falls die Immobilie vermietet ist, solltest du klären, ob ein Mietverhältnis besteht. Achte besonders auf Kündigungsfristen und die rechtlichen Aspekte einer Kündigung.

Bei Eigentumswohnungen: Wenn du eine Wohnung kaufst, ist es wichtig, sich die Teilungserklärung und die Protokolle der letzten Eigentümerversammlung anzusehen.

  • Teilungserklärung: Sie regelt das Verhältnis zwischen Sondereigentum und Gemeinschaftseigentum und gibt dir Aufschluss darüber, wie viele Wohnungen sich im Gebäude befinden und wie die Nutzung des Gemeinschaftseigentums organisiert ist. Außerdem erfährst du, welcher Anteil am Gemeinschaftseigentum zu deiner Wohnung gehört.
  • Protokoll der Eigentümerversammlung: Dieses Dokument liefert wichtige Informationen zur Instandhaltung des Objektes und zu anstehenden Kosten. Es enthält auch Details zu Entscheidungen wie Reparaturen, Hausgeld und Verwalterwechsel. Das Protokoll ist rechtsverbindlich und kann dir bei späteren Streitigkeiten oder Eigentümerwechseln von Nutzen sein.

Unser Tipp: Achte darauf, dir alle Unterlagen schriftlich und vollständig zur Verfügung stellen zu lassen. So kannst du sicherstellen, dass keine wichtigen Informationen fehlen und du gut informiert in den Kaufprozess gehst.

 

5. Energieeffizienz
Lass dir unbedingt einen gültigen Energieausweis vorlegen, denn dieser ist für den Anbieter verpflichtend. Der Energieausweis gibt dir Aufschluss darüber, wie die Immobilie und das Warmwasser beheizt werden und wie hoch der Verbrauch ist. Zudem sind in diesem Dokument mögliche Sanierungsmaßnahmen aufgeführt, die in Zukunft erforderlich sein könnten, um die Energieeffizienz zu verbessern.

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